Materie

"Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie."

Max Planck (1858 - 1947)- Nobelpreisträger und Begründer der Quantenphysik

Während eines Vortrags in Florenz 1944 sagte Planck Folgendes:

"Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt [...] so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. [...] Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie."



Buchempfehlungen


Die Lichter des Unsichtbaren

von Jean E. Charon, 236 DIN A5 Seiten, Softcover,

ISBN 978-3-934441-96-5

 

22,95 Euro

 

 

Was Charon dem staunenden Leser mit bewundernswerter Klarheit vor Augen führt, ist ein völlig neues, wissenschaftlich einwandfrei fundiertes Weltbild, das die Theorien eines Einstein, Planck, Euler oder Gödel mit den Weisheitslehren der Religionen und den Einsichten eines Pascal, C.G. Jung oder Teilhard de Chardin versöhnt; das Bild eines bis zum letzten Stäubchen belebten Universums, dessen Evolution letztlich geistiger Natur ist und daher in wechselseitiger Abhängigkeit mit der geistigen Entwicklung des Menschen steht.

 

„Geist und Materie sind so untrennbar miteinander verbunden wie die Vorder- und die Rückseite einer Münze." Mit dem mathematisch-physikalischen Beweis für diese These machte der international angesehene französische Kernphysiker Jean E. Charon weit über Fachkreise hinaus Furore.

 

Am Beginn seiner „komplexen Relativitätstheorie", die den lange gesuchten Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaft vollzieht, stand eine revolutionierende Entdeckung: Elektronen, jene „unsterblichen" stabilen Teilchen, aus denen alle Materie des Universums besteht, umschließen eine Raum-Zeit, die sich von unserer gewohnten physikalischen Raum-Zeit wesentlich unterscheidet: Charon nennt sie „Raum-Zeit des Geistes", da ihre Funktionsmechanismen nur mit denen des menschlichen Gedächtnisses vergleichbar sind.

 

Hier ist die Einheitsgröße nicht materielle Energie, deren Gesamtsumme dem Entropiegesetz gemäß konstant bleiben muss, sondern Information, unverlierbare geistige Energie, die als Erinnerung gespeichert wird und eine allmähliche Evolution zu immer höheren Ordnungsgraden durchläuft.

 

Hatte er in seinen vorangegangenen Büchern „Der Geist der Materie" und „Tod, wo ist dein Stachel?" die Grundlagen seiner Theorie dargelegt und anhand verschiedener Beispiele veranschaulicht, geht Charon in diesem Buch auf die ungeahnt komplexen Erkenntnisse ein, die sich aus ihrer praktischen Anwendung ergeben.

 

(Das Buch erschien 1987 unter dem Titel "Der Sündenfall der Evolution")


Tod, wo ist dein Stachel?

Die Unsterblichkeit des Bewusstseins

 

 

von Jean E. Charon, 264 DIN A5 Seiten, Softcover,

ISBN 978-3-934441-95-8

 

 

 

24,95 Euro

 

Woher komme ich? Wohin gehe ich? Gibt es ein Weiterleben nach dem Tod, wird sich mein Ich, das, was in mir denkt, in Nichts auflösen?

 

Die Beantwortung dieser existentiellen Grundfragen wurde lange Zeit den Religionen überlassen, die neuzeitliche Wissenschaft zog sich auf den festen Boden materieller Tatsachen zurück. Spätestens seit Einsteins Relativitätstheorie aber dem Ausgangspunkt von Jean E. Charons Forschungen, ist dieser feste Boden bedenklich ins Wanken geraten: Die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft werfen Fragen auf, die bisher in den Bereich der Metaphysik verwiesen worden sind.

 

Den theoretischen Physiker Charon führten seine Forschungen 1975/76 zu einer revolutionierenden Entdeckung, die die Beziehung zwischen Materie und Geist in völlig neuem Licht erscheinen lässt, wie er in seinem aufsehenerregenden Buch „Der Geist der Materie" ausführlich dargelegt hat.

 

Elektronen, jene „unsterblichen" stabilen Materieteilchen, aus denen auch unser Körper besteht, umschließen eine Raum-Zeit besonderer Art. So wie in jeder Körperzelle unsere gesamte Erbinformation ist in jedem Elektron unseres Körpers das, was wir „unseren Geist" nennen, vollständig enthalten; und da diese Grundbausteine des Universums physikalisch „unsterblich" sind, heißt das: Unser einzigartiges, individuelles Bewusstsein wurzelt in den Uranfängen der Schöpfung und wird bis zum Ende der Zeiten am geistigen Abenteuer des Universums teilhaben. - Tod, wo ist dein Stachel?

 

Was diese umwälzende Entdeckung für die verschiedenen Zweige der Wissenschaft, vor allem aber für die Lebenseinstellung des Menschen von heute bedeutet, legt Charon mit bewunderungswürdiger Klarheit dar. Wird es der Wissenschaft des 21. Jahrhunderts gelingen, die Kluft zwischen Physik und Metaphysik, Wissen und Weisheit zu überbrücken und die noch kaum wahrnehmbaren Kräfte des Geistes - der wesentlichsten Eigenschaft der Materie - zu erforschen?

 


Die Mystik des Quantenphysikers Jean Émile Charon

Eine Wegbeschreibung zur Selbstheilung von Geist und Körper
*Praxisbuch*

 

 

von Walter Häge, 358 DIN A5 Seiten, Softcover, ISBN 978-3-934441-92-7

 

 

 

 

 

 

 

Mit einem Vorwort von Dieter Broers

 

 

29,95 Euro

 

Der französische Atomphysiker Jean Émile Charon (1920-1998), der mit seiner „Komplexen Relativitätstheorie“ die Arbeit Albert Einsteins weiterentwickelt hat, gehört zur Elite der Quantenphysiker. Das absolut Herausragende seiner Arbeit: Er hat den Sitz dessen, was wir „den Geist“ nennen, nicht nur innerhalb der Materie identifiziert (genauer: innerhalb der Elektronen), er hat die verschiedenen Qualitäten dieses Elektronengeistes benannt und aufgezeigt, dass diese die gleichen sind, wie wir sie aus unserem täglichen Leben kennen, als Reflexion, als Erkenntnis, Liebe und Tat.

 

Charon zeigt auf, wer ich materiell bin: Eine Elektronenwolke von ca. 50 Milliarden Körperzellen multipliziert mit 100 Milliarden Elektronen. Meine Identität ist diese Elektronenwolke! Und diese Elektronen haben nicht nur ein Gedächtnis, sie denken und leiten uns, eben weil wir diese sind.

 

Dieses physikalische Wissen setzt Walter Häge in Bezug zu den alten Weisheitslehren dieser Erde. Seien es die Upanischaden, die Lehren Krishnas („Baghavad Gita“), die Buddhalehre bis hin zu Yiddu Krishnamurti und Osho, - Charon bietet eine Erklärung dazu, wer wir sind, wo wir herkommen und wo wir hingehen.

 

Mit Jean Émile Charon sind wir an der momentan finalen menschlichen Denkfähigkeit angelangt – atemberaubend!

 


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